Vertretung der Interessen von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung gegenüber Politik, Gesetzgebung und Verwaltung, den Organen der öffentlichen Wohlfahrtspflege sowie in der allgemeinen breiten Öffentlichkeit:
- Unterstützung der Selbsthilfeorganisationen durch Informierung und Qualifizierung zur Meinungsbildung und Positionierung gegenüber Politik und Verwaltung.
- permanente Ansprechpartnerin in der Behinderten- und Gesundheitsselbsthilfe in zahlreichen Organisationen und Institutionen, wie Ministerien, Ausschüssen und Gremien sowie Verbänden.
- Kooperationen mit allen maßgeblichen Akteur*innen des Gesundheitswesens und der Selbsthilfe auf Landes- und Bundesebene.
- kontinuierliche Initiierung neuer Projekte, um Problem- und Bedarfslagen von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung zu identifizieren, zu analysieren, Veränderungsbedarfe aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen entwickeln zu können.
- Initiierung und Begleitung von regionalen und kommunalen Selbsthilfegruppen sowie die Schulung und Beratung unserer Mitglieder.
- Beratung durch Menschen, die selbst Betroffene und damit Expert*innen in eigener Sache sind.
- Anlauf- und Kontaktstelle für unsere Mitglieder.
- NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung.
- Anlauf- und Koordinierungsstelle für Patient*inneninteressen insbesondere chronisch kranker und behinderter Menschen in NRW.
- Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) ist unsere Anlaufstelle bei Fragen rund um den Themenbereich Selbstbestimmt Leben und die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
Erfahren Sie mehr über uns und schauen Sie sich unsere Broschüre „Dafür stehen wir!“ an.