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Wir suchen Verstärkung! – Stellenausschreibung im KSL Münster

Author Archives: LJacobi

  1. Wir suchen Verstärkung! – Stellenausschreibung im KSL Münster

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    Wir  suchen Verstärkung für das Team des KSL Münster!

    Bewerben Sie sich als Jurist*in bei uns!

    Die vollständige Ausschreibung als PDF finden Sie zum Download am Ende der Seite!

    • Stellenausschreibung Jurist*in KSL Münster Download
  2. Pressemitteilung: Fünftes Gesundheitspolitisches Fachgespräch

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    „Bei der gesundheitlichen Versorgung muss an alle Menschen gedacht werden.“ Minister Laumann und Landesbeauftragte Middendorf im Dialog mit Patientenvertretung und Gesundheitsselbsthilfe

    Wir möchten auf nachfolgende aktuelle Pressemitteilung der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten Claudia Middendorf zum 5. Gesundheitspolitischen Fachgespräch aufmerksam machen, an dem auch die LAG Selbsthilfe NRW teilnahm.

    Die vollständige Pressemitteilung finden Sie rechts auch zum Download. 

    Düsseldorf – Zum fünften Mal hat die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf die führenden Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitsselbsthilfe und der Patientenorganisationen zum Gesundheitspolitischen Fachgespräch eingeladen. In dem jährlich stattfindenden Austausch haben die Patientenvertreterinnen und -vertreter die Möglichkeit, mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann über aktuelle gesundheitspolitische Fragestellungen zu diskutieren. Der Teilnehmerkreis der Patientenvertretungen setzte sich aus der Gesundheitsselbsthilfe NRW, dem Koordinierungsausschuss NRW, der Koordination für die Selbsthilfe-Unterstützung in NRW, der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW e. V., der Koordinierungs- und Vernetzungsstelle der Patientenbeteiligung in NRW sowie dem PatientInnen-Netzwerk NRW zusammen.

    Neben den Folgeerkrankungen der Pandemie, Long- und Post-Covid, waren das Entlassmanagement, die ambulante Versorgung in Zeiten des demografischen Wandels, die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstellen, die Krankenhausplanung sowie die barrierefreie ambulante Gesundheitsversorgung zentrale Themen des Austauschs. Den führenden Vertreterinnen und Vertretern der Gesundheitsselbsthilfe sowie der Patientenorganisationen war es themenübergreifend ein wichtiges Anliegen zu betonen, dass bei der gesundheitlichen Versorgung all Menschen in den Fokus genommen werden. Neben der Sicherstellung eines nahtlosen Übergangs in die Folgeversorgung wurde dabei auch über die Erreichbarkeit und Zugänglichkeit stationärer und ambulanter Versorgung für ältere Patientinnen und Patienten sowie Menschen mit Behinderungen im ländlichen Bereich gesprochen.

    Minister Laumann lobte die Arbeit der Selbsthilfe und berichtete über die Schritte der Landesregierung, mit Blick auf die hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum. „Wir haben in den vergangenen Jahren viele wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die hausärztliche Versorgung zu stärken und Wahlfreiheit zu gewährleisten. Neben der Landarztquote und dem Ausbau der Medizinstudienplätze setzen wir das Hausarztaktionsprogramm fort. Damit möchten wir einer hausärztlichen Unterversorgung in kleineren Kommunen entgegenwirken.“

    Die Landesbeauftragte Middendorf dankte allen Beteiligten für den konstruktiven Dialog und begrüßte den Vorstoß der Patientenvertretung, die Barrierefreiheit in der ambulanten Gesundheitsversorgung zu thematisieren. „Insbesondere der demografische Wandel trägt dazu bei, dass wir die Gegebenheiten den Bedarfen anpassen müssen. Nicht nur Menschen mit Behinderungen und ältere Patientinnen und Patienten profitieren durch den Abbau von Barrieren. Bei der gesundheitlichen Versorgung muss an alle Menschen gedacht werden. Für mich als Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte ist dieses Thema Querschnittsaufgabe und Herzensangelegenheit zugleich.“

    Pressekontakt:
    Pascal Wirth
    Fürstenwall 25
    40219 Düsseldorf
    Telefon: (0211) 855-3475
    Telefax: (0211) 855-3037
    E-Mail: pascal.wirth@lbbp.nrw.de

  3. Wir suchen Verstärkung! Sachbearbeiter*in gesucht!

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    Wir suchen Verstärkung für unser neues Projekt “Selbsthilfe trifft junge Leute!”

    Bewerben Sie sich als Sachbearbeiter*in (m/w/d) bei uns – die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unten als PDF zum Download.

    Wir freuen uns auf Sie!

    • Stellenausschreibung Projektsachbearbeitung Download
  4. Mehr Barrierefreiheit im Medienstaatsvertrag!

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    Gemeinsames Positionspapier von LAG SELBSTHILFE NRW, LBR NRW und Ko-KSL NRW

    In unserem gemeinsamen Positionspapier zeigen wir, was mediale Barrierefreiheit bedeutet und treten ein für verbesserte Regelungen dazu im Medienstaatsvertrag.

    Das Positionspapier findet sich hier zum Download.

           

  5. Aktuelle Pressemitteilung des NetzwerkBüros Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW

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    Gleichstellung und Inklusion endlich zusammen denken!

    Pressemitteilung:

    NRW-Gleichstellungsministerin Paul beim Plenum des Netzwerks Frauen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW.

    Werkstattentgelt, Mangel an Assistenzkräften oder Sorgen um unterbrechungsfreie Stromversorgung bei jenen, die regelmäßig Geräte nutzen müssen – viele Themen wurden beim ersten hybriden Plenum des Netzwerks Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW in Duisburg besprochen.

    Auch die Landespolitik war präsent: So würdigte Sozialminister Karl-Josef Laumann in seinem schriftlichen Grußwort die Hartnäckigkeit des Netzwerks NRW und kündigte unter anderem eine übergreifende Inklusionsoffensive sowie die engere Zusammenarbeit aller Ministerien an.

    Vor Ort stellte sich Gleichstellungsministerin Josefine Paul den zahlreichen Fragen der Netzwerkfrauen aus ganz NRW und plädierte für eine enge Zusammenarbeit von Inklusions- und Gleichstellungspolitik. Noch nicht in allen Bereichen gebe es in Nordrhein-Westfalen absolute Chancengleichheit. Deshalb müssten Schritte gemeinsam gegangen werden. Wichtig hierfür sei, Menschen vor allem mit ihren Potenzialen zu sehen und nicht etwa ausschließlich ihre Defizite. „Wenn wir Maßnahmen und Angebote schon bei der Planung von der schwächsten Person im Raum her denken“, erklärte sie, „dann sind sie am Ende für alle Menschen zugänglich und nutzbar.“

    Viel diskutiert wurde unter den teilnehmenden Netzwerk-Frauen das Thema Assistenz: Wie soll tatsächliche Inklusion erreicht werden, wenn es besonders für die Jugendlichen im Freizeitbereich keine entsprechenden Finanzierungsregelungen für Assistenz gibt? Wie sollen Frauen mit Behinderung sich ehrenamtlich in der Politik engagieren, wenn keine entsprechende Assistenz sichergestellt ist? Und ganz akut: Wie finden wir neue engagierte Assistenzkräfte? Eine der konkreten Ideen: Eine landesweite Werbekampagne für Assistenzkräfte, ob als langfristiger Nebenjob oder als dauerhafter Beruf.

    Die beiden Sprecherinnen des Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt. Netzwerk-Sprecherin Gertrud Servos betonte: „Wir sehen uns selbst seit jeher in erster Linie als Frauen und Mädchen und freuen uns deshalb auf die weitere Zusammenarbeit mit dem NRW-Gleichstellungs- und Jugend-Ministerium.“ Claudia Seipelt-Holtmann betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Sozial- und Gleichstellungsministerium im komplexen Bereich des Gewaltschutzes: „Nur zusammen können wir Schutzlücken schließen!

     

    Das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung

    wurde 1995 als ehrenamtliche Selbst- und Interessenvertretung von Frauen aus ganz NRW gegründet und vertritt die Interessen von Frauen und Mädchen in der Öffentlichkeit und im Land NRW.

    NetzwerkBüro NRW

    Das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW wird seit 1996 vom Land NRW unterstützt. Es stellt Fachexpertise zur Verfügung, berät u.a. Einrichtungen aus Behindertenhilfe oder Gewaltschutzsystem und hat eine Lotsenfunktion für Frauen mit Behinderung.

     

    Kontakt: Logo Netzwerkbüro mit Silhouetten

    Dr. Monika Rosenbaum

    Leitung NetzwerkBüro

    0251 – 97 95 87 01

    Monika.Rosenbaum@lag-selbsthilfe-nrw.de

    Foto: © Anna Spindelndreier

  6. Klimawandel und Gesundheit – spannendes Video der BAG Selbsthilfe!

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  7. Gemeinsame Pressemitteilung: Die Teilhabe vulnerabler Kinder und Jugendlicher braucht Gleichberechtigung und Rechtssicherheit!

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    Die Pandemie hat vulnerablen Schüler*innen mit und ohne Behinderung sowie ihren Familien viel abverlangt. So mussten diese Kinder und Jugendlichen lange auf Angebote für Präsenzunterricht warten. Manchen ist es bis heute die Teilnahme nicht möglich. Immer wieder hat die LEK NRW und die unten genannten Verbände gemahnt, diesen Kindern mehr Rechtssicherheit zu geben und Schulen entsprechend zu unterstützen.

    Wir fordern deshalb erneut:

    • Die Stärkung der Distanzangebote, einen Rechtsanspruch auf Distanzunterricht, im besten Fall die Teilnahme am Präsenzunterricht durch Avatare.
    • Eine Anpassung der Schutz- und Fördermaßnahmen für vulnerable Schüler*innen, da viele von ihnen auf Präsenzunterricht angewiesen sind. Hilfreich wäre der Einbau wirksamer Luftfilteranlagen sowohl in Förderschulen als auch in Schulen des gemeinsamen Lernens. Die diesbezügliche Förderung orientiert sich bislang allein daran, ob die Räume schlecht gelüftet werden können, nicht jedoch, ob sie von vulnerablen Personen genutzt werden. Diese Gruppe und ihr Recht auf Teilhabe wird zu wenig beachtet.
    • Unterstützung beim Selbstschutz. Auch wenn inzwischen die Maskenpflicht aufgehoben wurde, werden diese Kinder und Jugendlichen trotz Impfung noch lange darauf angewiesen sein, sich durch FFP2-Masken zu schützen. Seit Aufhebung der Maskenpflicht werden nur noch Lehrkräften und anderen schulisch Beschäftigten FFP2-Masken kostenlos zur Verfügung gestellt, vulnerablen Schüler*innen jedoch nicht mehr.
      Bedauerlicherweise ist es weder der Bundesregierung noch den Landesregierungen bislang gelungen, einen entsprechenden Rechtsanspruch für Schüler*innen zu schaffen oder sichere Masken für den Selbstschutz aller vulnerablen Menschen in den Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen aufnehmen zu lassen. Das halten wir, bei zunehmendem Selbstschutz, nicht für hinnehmbar! Wir wollen jegliche Neiddebatte vermeiden, appellieren aber an die Gleichbehandlung und fordern die Beachtung der UN-Behindertenrechtskonvention: Das Recht auf (gesicherte) Teilhabe! Es wurde bislang zu wenig verstanden, dass die Anschaffung der hochwirksamen Masken ein enormer Kostenfaktor nicht nur für finanziell schwächere Familien ist.

    Sämtliche Bekundungen der Politik, gerade die Interessen der vulnerablen Mitmenschen vertreten zu wollen, lassen uns verwundert zurück, solange Inklusion und das Recht auf Teilhabe in Schule so wenig ernst genommen werden. Mehr Eigenverantwortung verlangt mehr sozialen Ausgleich um Chancengleichheit zu wahren!

    Wir fordern daher die Politik auf, alle möglichen Präventionsmaßnahme zur Sicherung der Bildung und Teilhabe vulnerabler Schülergruppen rechtsverbindlich zu machen!

    Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!

    Anke Staar (Vorsitzende) Landeselternkonferenz NRW (LEK NRW)
    Bernd Kochanek (Vorsitzender) Gemeinsam Leben, Gemeinsam Lernen e. V. (GLGL e. V.) und Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung / chronischer Erkrankung und ihrer Angehörigen NRW e. V. (LAG SH NRW e. V.)
    Tanja Speckenbach (Vorsitzende) Landeselternschaft der Förderschulen mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung e. V.
    Eva Thoms (Vorsitzende) Mittendrin e. V.
    Erol Celik (Vorsitzender) Elternnetzwerk NRW Integration miteinander e. V.
    Dr. Aysun Aydemir (Vorsitzende) Föderation Türkischer Elternvereine e. V. (FÖTEV NRW)
    Klaus Amoneit (Vorsitzender) Progressiver Eltern- und Erzieherverband NRW e. V.

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