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In Zukunft Inklusiv

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Ein Projekt, drei Kreise und das gemeinsame Ziel: Türen zur Kommunal­politik kreisweit öffnen

Drei Kreise nehmen an unserem Projekt “In Zukunft inklusiv.” teil. Sie werden in den kommenden drei Jahren daran arbeiten, eine wirksame Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Kommunalpolitik auf Kreisebene und möglichst auch im Kreisgebiet zu ermöglichen.

Warum für Menschen mit Behinderungen? Bisher sind Menschen mit Behinderungen vergleichsweise wenig in der Kommunalpolitik vertreten und ihre Belange werden selten in politische Entscheidungen einbezogen. Stadtplanung, Veranstaltungen, Services der Verwaltungen – vieles in unserer alltäglichen Umgebung ist voll mit Barrieren. Sie können nur behoben werden, wenn sie sichtbar gemacht werden.

Für die Entwicklung praktikabler Lösungen braucht es in der Politik Expert*innen in eigener Sache, also Menschen mit Behinderungen, die genau wissen, welche Barrieren wo sind und wie sie abgebaut werden können.

Die wirksame politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist der Ausgangspunkt für den systematischen Abbau von Barrieren und dafür, dass alle gesellschaftlichen Lebensbereiche nachhaltig inklusiver werden.

Hinzu kommt: Die Kommunalpolitik selbst ist voller Barrieren. Da unsere Demokratie aber nur so gut ist, wie die tatsächliche und vielfältige Beteiligung seiner Einwohner*innen, ist das Abbauen von Barrieren in der Kommunalpolitik auch ein notwendiger Akt zur Wahrung der Demokratie.

Team „In Zukunft inklusiv“

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https://inzukunftinklusiv.lag-selbsthilfe-nrw.de

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