Broschüre mit praktischen Tipps zur Inklusion im Gesundheitswesen

Wie können Akteur*innen aus den Arbeitsbereichen Medizin und Pflege einfühlsam und respektvoll auf Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen eingehen? Auf diese Frage liefert die Broschüre „Inklusion im Gesundheitswesen“ des Kreises Siegen-Wittgenstein wertvolle Antworten: Unter Einbeziehung des dortigen Arbeitskreises „Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung“, von Selbsthilfegruppen wie auch des städtischen Inklusionsbeirats wurden konkrete Tipps für das angemessene Verhalten gegenüber …
- schwerhörigen und gehörlosen,
- sprachlich beeinträchtigten,
- sehbehinderten,
- mobilitätseingeschränkten,
- psychisch beeinträchtigten,
- dementiell erkrankten sowie
- kognitiv beeinträchtigten
Patient*innen erarbeitet. Schließlich erfordern die vielfältigen Behinderungen nicht die Überwindung baulicher, sondern vor allem auch gedanklicher Barrieren! So wird Verschiedenheit zur Normalität, wenn die Betroffenen mit ihren jeweiligen Bedürfnissen an- und ernst genommen werden…
Die entsprechenden Handlungsempfehlungen können sich Interessierte hier herunterladen.
Andrea Temminghoff